Kommunen innovativ – KoDaeG: Kommunale Daseinsvorsorge durch Bürgergenossenschaften

Projekttyp:  Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung eines Modellprojektes
Zeitraum: Juli 2017 – Juni 2020
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung 
Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Klie
Projektmitarbeiter/innen: Florian Wernicke, Katarina Lissek
Projektpartner/innen:
  • SPES e. V.
  • K-Punkt Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligenkreuztal
  • Gemeinde Posterstein
  • Gemeinde Oberreichenbach
  • Gemeinde Schuttertal
  • Stadt Offenburg
Assoziierte Projektpartner/innen:
  • Dorfgemeinschaft Kiebingen e.V.
  • Gemeinde Neuweiler
  • Landkreis Saarpfalz
Netzwerkkommune:
  • Amt Lützow-Lübstorf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Projekt „KoDa eG“ entwickelt das zze als Wissenschaftspartner in Zusammenarbeit mit den Beratungsinstituten SPES e. V. und K-Punkt ein genossenschaftliches Modell für die kommunale Daseinsvorsorge durch Bürgergenossenschaften. Zusammen mit vier Partnerkommunen erfolgt zunächst die Modellentwicklung, in einem weiteren Schritt die wissenschaftlich und fachlich begleitete Umsetzung des Genossenschaftsmodells in den Kommunen. Für den Transfer und die Multiplikation der Projektergebnisse wird abschließend ein Fortbildungskonzept entwickelt sowie ein Handbuch mit Materialien, Ergebnissen, Erfahrungen und Handlungsempfehlungen erstellt. Ziel ist hierbei die Unterstützung weiterer Gründungsprozesse für Bürgergenossenschaften in Deutschland.


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen von „Kommunen innovativ“ (www.kommunen-innovativ.de). Diese Fördermaßnahme unterstützt Kommunen, die im Verbund mit Wissenschaft nachhaltige Strategien für Ortsentwicklung, Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen erforschen und anwenden.

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