Engagementpolitik
Die Gesellschaft lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger – in seinen koproduktiven, aber auch in seinen kritischen Ausdrucksformen. Welche Rolle spielt dabei der Staat, auch im Sinne einer auf Subsidiarität basierenden Gesellschaftskonzeption? Er trägt Verantwortung für förderliche Rahmenbedingungen von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung, für die Ansprache von engagementfernen Bevölkerungsgruppen und für Impulse auf allen staatlichen Ebenen. Eine Alimentations- und Aufsichtsinstanz soll er aber nicht sein.
Wir begleiten die Engagementpolitik in Baden-Württemberg seit 15 Jahren. Wir sehen in ihr ein durchaus modellhaftes Zusammenwirken von kommunalen Spitzenverbänden und Land. Auch auf der Bundesebene mischen wir uns ein – in Diskussionen um die Engagementpolitik und eine Politik, die auf eine lebendige Zivilgesellschaft setzt.
Einen konsistenten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Rahmen der Engagementförderung in Deutschland und auf Landesebene zu schaffen, das ist uns im Kontext der Engagementpolitik auch weiterhin eine bedeutsame Aufgabe.
Aktuelles
> Presseerklärung: 29.11.24 | Integrationskraft der Demokratie stärken! Hochkarätiges Podium diskutierte Studienergebnisse | mehr
> Neuerscheinung: Studienergebnisse zum Studienprojekt "Demokratische Integration 2.0" erschienen | mehr
> Die Ergebnisse der Evaluation des Förderprogrammes 'Engagiert in Baden-Württemberg' des Ministeriums für Soziales und Integration finden Sie hier
von
Mitgestaltung und Mitentscheidung
älterer Menschen in KommunenArgumentationshilfe zur Förderung von Mitgestaltung und Mitentscheidung älterer Menschen in Kommunen
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